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Neues vom Fahrradtreff Anfang August 14

Bewertung: 5.5/10 (1961 Stimmen)

"Fahrradtreff" im Dorf bleibend ein Donnerstags-Magnet

Vorstand mehr als zufrieden

 

Die Entstehungsgeschichte

Als der neue Vorstand Anfang des Jahres 14 neu gebildet wurde, waren sich alle einig, dass mehr Aktivitäten vom Radsportclub angeboten werden müsse. Mit Rat und Rad = Tat setzte man sich auseinander und tat das, was auch schon Willi Müllers Vorstand in den jungen Anfangsjahren Woche für Woche angetrieben hatte und irgendwie eingeschlafen ist. Das "Wöchentliche Fahrradtreff" ist aus dem Dornröschenschlaf erwacht. Seit dem 8. Mai 14 schlängelt sich eine Karawane vom Vereinslokal Möller hinaus aus dem Golddorf Thüle um die Radwanderwege in den benachbarten Gemeinden zu Erfahren. Angefangen mit 13 Teilnehmern kommt der RSC mittlerweile auf feste 20-30 Radler Woche für Woche. Darauf kann man aufbauen und der Vorstand ist mehr als zufrieden mit dem Ergebnis. Bevor aber die wöchentlichen Fahrten ins Rollen kam, mußte zunächst einmal mehr eine Vorbereitungsphase erfolgen. "Rauf aufs Rad und dann fahr´n wir mal los", so geht das nicht. 10 Routen sind bislang absolviert, mit der ein oder anderen Wiederholung natürlich. Die Routen-Pfadfinder Antonius Rolf-Wittlake -1. Vorsitzender- und seine Fr. Renate sind vorab 8 Routen abgefahren, im Archiv der Homepage navigiert dargestellt, um ja nichts dem Zufall zu überlassen.  Zwei Routen -Eigeninitiative-, führte einmal der 2. Vorsitzende Klaus Behnke ( Deutschland WM Spiel ) und die Vielfahrer Hans Hermann Rudolf mit Olaf Brünen ( Volksradfahren-Vorbereitung ) an. Ansonsten ist an allen Donnerstagen Tono Rolf-Wittlake der Kilometer-Taktgeber. Er versucht immer die 15 km/h nicht zu überschreiten. Denn die Altersgrenze ist oft beginnend mit etwa 30 Jahren bis ins Fahrradtauglich höhere Alter. Es ist eine bunte Mischung der Generationen und das ist auch gut so. Alles, was wir wollen, ist, die dörfliche Gemeinschaft pflegen und nebenbei eine passable Fitness erleben. Macht weiterhin mit und "Tu deinem Körper was Gutes".

 

Der 1. Vorsitzende ist immer für eine Überraschung gut

Als es vor einiger Zeit durch den Kaufwald ging, überraschte er die Radler mit verschiedene Sorten an Getränken. Diese wurden von Sohn Florian im Walddickicht vorher gebunkert. Dieses Mal, durchs Markatal, gabs leckere Snacks. Sicherlich hat seine Fr. Renate da mitgespielt. Käse mit kleinen Räucherenden auf Spieß. DANKE

Pause vor der historischen Scheune der Familie Gehlenborg in Markhausen. Der Besitzer schloß extra noch mal auf, als er die große Gruppe Radfahrer (30) aus Thüle sah. Hier Georg Kock auf dem Bild zu sehen.

Der RSC weitete sein Einzugsgebiet bis nach Bösel aus. Klaus Reinken und seine Fr. Kerstin (geb. Elberfeld, Thüle) fuhren als Gäste mit einem befreundeten Ehepaar mit. Sie waren herzlich willkommen. Hier allerdings ging es um Markhausens Historie.

(Bilder: Rolf Schrandt)

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